Sonntag, 20. September 2015

[Rezension] James Carol - Broken Dolls







Titel: Broken Dolls
Originaltitel: Broken Dolls
Autorin: James Carol

Seiten: 382
ISBN: 978-3-423-21550-3

Format: Taschenbuch
Preis: 9,95 Euro
Gelesen von bis: 01.09.2015 - 20.09.2015




Inhalt:

Vier Frauen fielen einem perfiden Täter zum Opfer. Er entführte sie, folterte sie, manchma über mehrere Monate, führte dann eine Lobotomie durch und ließ sie wieder frei. Doch nach der Lobotomie waren die Frauen nichts weiter, als eine Hülle ihrer Selbst. Jedliche Eigenschaften waren fort. Nun ist eine weitere Frau verschwunden. Der amerikanische Profiler Jefferson Winter fliegt nach England, um an dem Fall mitzuarbeiten. Winter ist eigenwillig, was für die englischen Ermittler nicht immer leicht ist. Doch er macht seine Arbeit gut. Gemeinsam mit der englischen Polizei will er den Täter schnappen. Dabei kommen sie dem Täter näher, als ihnen lieb ist.

Meine Meinung:

Hmm was soll ich sagen? Ich hatte mich auf das Buch so gefreut und dann brauch ich dafür echt lange. Obwohl der Schreibstil und auch die Charaktere gut geschrieben waren, kam ich irgendwie nicht in die Geschichte rein. Ich kann leider nicht einmal genau sagen, woran das lag. Ich fand das Buch auch leider nur an ein paar Stellen spannend. Das Ende nahm dann noch mal Fahrt auf, das hat mir gefallen.
Ich fand auch, dass der Täter schnell zu durchschauen war.

*Achtung Spoiler*



















Zb. die Sache, dass der Täter Adam für das Opfer Rachel quasi seine Schwester Eve war. Ich hab mir ziemlich schnell gedacht, dass es Eve nicht gibt.

*Spoiler Ende*

Nichts desto trotz fand ich das Buch an sich ganz gut, vergebe aber dennoch nur 3 Sterne, weil ich, wie gesagt, einfach nicht in die Geschichte rein kam.


1 Kommentar:

  1. Die böse, böse Lobotomie. Ein beliebtes Stilmittel :-) Aber wenn du sagst, dass der Schreibstil nicth so toll ist...

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